Ab Anfang November oder ab dem Martinstag und bis zum Chlausmarkttag am zweiten Donnerstag im Dezember, ist in Lenzburg und den umliegenden Dörfern beim Eindunkeln das Klöpfen mit Geisseln zu hören, das Chlausklöpfen. Buben und Mädchen üben eifrig den – keineswegs leichten – Umgang mit den Chlausgeisseln, um ihr Können dann in örtlich veranstalteten Wettbewerben und schliesslich in einem regionalen Wettbewerb zu zeigen und um den Sieg zu kämpfen. Es ist ein alter Brauch, der aber vor wenigen Jahrzehnten nur noch wenige Jugendliche anzuziehen vermochte. Dank dem Einsatz vieler Freiwilliger und gefördert durch die Lenzburger Ortsbürgergemeinde und die umliegenden Gemeinden, hat sich der Brauch nun wieder gefestigt. Das Chlausklöpfen erfreut sich unter den Jungen eines grossen Zuspruchs. Verstummt ist auch die Kritik, die in den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts aufkam, als viele Neuzuzüger, die den Brauch nicht kannten, sich wegen des Lärms der Geisselklöpfer beklagten. Heute läuft alles in geordneten Bahnen, und das Herz eines Lenzburgers schlägt höher, wenn geübte erwachsene Chlausklöpfer am Abend vor dem Chlausmärt in der Rathausgasse einen Dreier oder Vierer klöpfen und von den Hausfassaden ein vielfältiges Echo erschallt.
Die Kunst des Chlausklöpfens ist nicht zu unterschätzen und bedarf reichlicher Übung und Geschick. Nicht die Kraft, sondern die Technik ist ausschlaggebend. Beide Hände umfassen den Holzgriff und schwingen ihn mit dem daran festgemachten Seil auf Augenhöhe, wobei im richtigen Moment blitzartig die Richtung geändert wird. Gelingt es, die Richtungsänderung im idealen Zeitpunkt und mit der entsprechenden Schnelligkeit zu vollziehen, erklingt der typische Geisselchlapf, ein Überschallknall, der über 100 Dezibel erreichen kann. Als Knallkörper dient der Zwick, welcher am «Männdli» – dem dünneren Seilende – befestigt wird. Zum Holzgriff hin wird das 1,5 bis 4,5 Meter lange Seil einer Lenzburger Geissel gleichmässig dicker; dieser Teil wird «Wybli» genannt.
… bleibt im Dunkeln. Es wird vermutet, dass dieser Brauch ein Überbleibsel germanischer Traditionen sei, allenfalls die Vermischung mit den Sitten ortsansässiger Kelten. Der heilige Niklaus gab dem heidnischen Brauch – wie im Laufe der Jahrhunderte mit anderen heidnischen Bräuchen geschehen, z.B. Ostern und Weihnachten – eine vom Christentum geprägte Bedeutung. Gemäss uraltem Volksglauben diente das Lärminstrument dazu, Tote und Dämonen zu vertreiben, welche zur Zeit der winterlichen Sonnenwende sehr gefürchtet waren. Das Geisselklöpfen bewahrte die Bevölkerung vor bösen Geistern und liess sie das baldige Wiederkommen des fruchtbaren Frühlings feiern.
Den Ursprung des Chlausklöpfens in Lenzburg erklärt indessen eine alte Sage, die nachstehend im vollen Wortlaut wiedergegeben wird. Denn der Text des Lenzburger Ortsbürgers, Historikers und späteren Staatsarchivars des Kantons Aargau, Nold Halder, enthält viel zeitlos Gültiges, das gerade auch in unserer Zeit mit dem sich ins Masslose steigernden Streit um Massnahmen gegen die Gefahr des Covid-Virus bedenkenswert wäre.
Früher, da die Menschen im Städtchen noch gut waren, da alle eins waren in brüderlichem Denken, da keiner dem andern das Sonnenplätzchen missgönnte, das ihm seine kurze Zeit auf Erden überglänzt und vergoldet – da der Mensch etwas galt und nicht Geld und Gut – in jenem goldenen Zeitalter hatte der heilige Nikolaus Kluft und Klause tief drinnen im Lenzburger Goffersberg.
Jedes Jahr an seinem Namenstage, wenn das Städtchen eindunkelte und die nassen Herbstnebel wie Fetzen von Giebeln, Traufen und Fensterläden in die Gassen niederhingen, um sie schliesslich leise, leise zu füllen – da stieg der alte Klaus die Treppen des Berges nieder ins stille, friedliche Städtchen. Er zog von Haus zu Haus, fragte, wies gehe, wies stehe, half nach, wo es nötig war, und sein Sack, den er auf dem Rücken huckte, war unerschöpflich an Gaben mancherlei.
Es fehlte einer braven Familie der Zucker – er griff einen weissen Zuckerhut aus dem Sack. Da hatte ein armer, guter Vater den Hauszins nicht zusammengebracht – der Klaus warf einen gespickten Beutel auf den Tisch. Die Trude wäre gerne mit ihrem Schatz auf den Tanz gesprungen, aber die Lackschuhe fehlten – sie standen blitzblank unter Trudes Bett. Ein Mädchen hatte sein Bäbi zerbrochen, ein Bube hatte sein «Hüttihott» zusammengeritten – der Samichlaus hatte für neues Spielzeug gesorgt. So kam Wohlstand und Reichtum und eitel Freude in jede, auch in die ärmste Hütte.
Aber wies so geht: Da wo sich Schätze mühelos häufen, da ist bald ein neuer Genosse dabei: der Übermut. Und mit dem Übermut kam Eitelkeit und Bosheit, Zwist und Streit unter die Bürger. Wohl runzelte jetzt der Klaus seine Stirn und zog die Brauen hoch – er musste sie immer öfter runzeln, mit jedem Jahr wurde es schlimmer, jedes Jahr konnte er weniger Gaben und Lob austeilen, dafür gab es Schelte, und er setzte sie redlich ab bei grossen und kleinen Leuten. Und einstmals zog er traurig den Berg hinauf, und zwei dicke Tränen rollten in seinen grauen Bart.
«Es ist nicht mehr die Welt von früher», sagte er, und seine Brust hob und senkte sich unter tiefen Seufzern. Aber noch kam er ins Städtchen, belohnte und strafte – wenn er auch mehr strafen musste, denn dass er belohnen konnte.
Einmal aber hatten lose Buben einen ruchlosen Streich ausgesonnen. Wie sich der Sankt-Nikolaus-Tag seinem Ende neigte, da streuten sie getrocknete Erbsen auf die Treppe am Goffersberg. Und wie der Klaus herniedergestiegen kam, da rollten die Erbsen unter seinen Füssen weg, und der alte Mann kollerte den Berg hinunter und tat sich weh an allen Gliedern. Da flossen seine Tränen wie Silberbächlein in den weissen Bart über die Verderbtheit der Menschen. Den grössten Schmerz aber musste er im Städtchen erleben. Wie der Klaus in die Hauptgasse kam, da wimmelte sie von Buben, die hatten sich alle gekleidet wie er, waren in Mantel und Kapuze, huckten einen Sack, zogen von Haus zu Haus und trieben also ein hässliches Gespött. Und das schmerzte den guten Alten tief drin in seiner Seele! Er hob seinen Krückestock und rief, dass es lauthin durchs Städtchen schallte: «Weh, weh über euch, undankbares Volk. Zum letzten Mal habt ihr mich gesehn. Die Welt geht ihren Weg, ich bin alt und müde, ich kann sie nicht mehr verstehen. Es ist Zeit, dass ich mich schlafen lege bis zum Jüngsten Tag.»
Und er hob seinen Sack und ging wieder dem Goffersberg zu. Da erschraken die Jungen, sie hattens doch nicht so schlimm gemeint. Sie wollten ihm nach, um ihn um Verzeihung zu bitten, aber sie sahen nur noch, wie er am oberen Haldenweg in den Berg verschwand, die eiserne Tür zuschmetterte, dass der Berg von Grund auf erzitterte, und wie eine dicke Erdmasse sich löste und die Türe vergrub. Im Städtchen aber sprangen alle Scheiben.
Und wirklich – im folgenden Jahr erschien kein Klaus mehr unter den Bürgern; er schlief. Man beschloss zwar, ihn zu wecken mit lauttönenden Lärminstrumenten, und da es noch keine Kanonen gab, so verfertigte sich jedermann eine lange, dicke Peitsche, band sie an einen kurzen Stiel, fasste ihn mit beiden Händen und schwang sie nun mit aller Macht, dass es wie Geschützdonner um den Goffersberg dröhnte. Und das dumpfe Knallen krachte im Städtchen wider und zerschlug sich breit und steil am Felsen der alten Burg. Aber kein Klaus erwachte!
Noch heute ziehen in der Klausmarktwoche die Burschen mit ihren drei Meter langen Geisseln hinaus vors Städtchen – wenns der h. Stadtrat nicht verbietet. Da schwingen sie die Geisseln im Takt, im Zweier, Dreier und Vierer, dass es nur so tätscht und klöpft. Aber das Klausklöpfen wird den beleidigten Klaus nicht wecken bis zum Jüngsten Tag. Und ein Denkmal ist ihm errichtet worden, das ist der Klausbrunnen, da kann ihn jedermann sehen.
(Aus Nold Halder, «Aus einem alten Nest», Sagen und Spukgeschichten aus Lenzburg, 1923)
Einen ausführlicheren Überblick über das Chlausklöpfen gibt der Artikel von Heiner Halder in den Lenzburger Neujahrsblättern 2018, S. 56 ff. «Überschallknall dank dem Trick mit dem Zwick: 70 Jahre Chlausklöpfen in Lenzburg»
Aktuelle Veranstaltungen:
Samstag, 27. November 2021, 14.00 Uhr, in der Begegnungszone Altstadt (Treffpunkt KV Schulhaus): Trainingsstunde für alle mit Gratiszvieri
Sonntag, 5. Dezember 2021, 13.30 Uhr, Metzgplatz: Chlauschlöpfwettbewerb
Donnerstag, 9. Dezember 2021, 19.00 Uhr, Rathausgasse: Chlausmarktchlöpfete
Weitere Informationen zu den aktuellen Chlauschlöpf-Aktivitäten in der Region: www.chlauschloepfe.ch
Die Technik des Chlausklöpfens
Die Kunst des Chlausklöpfens ist nicht zu unterschätzen und bedarf reichlicher Übung und Geschick. Nicht die Kraft, sondern die Technik ist ausschlaggebend. Beide Hände umfassen den Holzgriff und schwingen ihn mit dem daran festgemachten Seil auf Augenhöhe, wobei im richtigen Moment blitzartig die Richtung geändert wird. Gelingt es, die Richtungsänderung im idealen Zeitpunkt und mit der entsprechenden Schnelligkeit zu vollziehen, erklingt der typische Geisselchlapf, ein Überschallknall, der über 100 Dezibel erreichen kann. Als Knallkörper dient der Zwick, welcher am «Männdli» – dem dünneren Seilende – befestigt wird. Zum Holzgriff hin wird das 1,5 bis 4,5 Meter lange Seil einer Lenzburger Geissel gleichmässig dicker; dieser Teil wird «Wybli» genannt.

Die Technik des Chlausklöpfens
. Quelle: Lenzburger Neujahrsblätter 2018, S. 63
Der Ursprung des Chlausklöpfens …
… bleibt im Dunkeln. Es wird vermutet, dass dieser Brauch ein Überbleibsel germanischer Traditionen sei, allenfalls die Vermischung mit den Sitten ortsansässiger Kelten. Der heilige Niklaus gab dem heidnischen Brauch – wie im Laufe der Jahrhunderte mit anderen heidnischen Bräuchen geschehen, z.B. Ostern und Weihnachten – eine vom Christentum geprägte Bedeutung. Gemäss uraltem Volksglauben diente das Lärminstrument dazu, Tote und Dämonen zu vertreiben, welche zur Zeit der winterlichen Sonnenwende sehr gefürchtet waren. Das Geisselklöpfen bewahrte die Bevölkerung vor bösen Geistern und liess sie das baldige Wiederkommen des fruchtbaren Frühlings feiern.
Den Ursprung des Chlausklöpfens in Lenzburg erklärt indessen eine alte Sage, die nachstehend im vollen Wortlaut wiedergegeben wird. Denn der Text des Lenzburger Ortsbürgers, Historikers und späteren Staatsarchivars des Kantons Aargau, Nold Halder, enthält viel zeitlos Gültiges, das gerade auch in unserer Zeit mit dem sich ins Masslose steigernden Streit um Massnahmen gegen die Gefahr des Covid-Virus bedenkenswert wäre.
Die Sage
Früher, da die Menschen im Städtchen noch gut waren, da alle eins waren in brüderlichem Denken, da keiner dem andern das Sonnenplätzchen missgönnte, das ihm seine kurze Zeit auf Erden überglänzt und vergoldet – da der Mensch etwas galt und nicht Geld und Gut – in jenem goldenen Zeitalter hatte der heilige Nikolaus Kluft und Klause tief drinnen im Lenzburger Goffersberg.
Jedes Jahr an seinem Namenstage, wenn das Städtchen eindunkelte und die nassen Herbstnebel wie Fetzen von Giebeln, Traufen und Fensterläden in die Gassen niederhingen, um sie schliesslich leise, leise zu füllen – da stieg der alte Klaus die Treppen des Berges nieder ins stille, friedliche Städtchen. Er zog von Haus zu Haus, fragte, wies gehe, wies stehe, half nach, wo es nötig war, und sein Sack, den er auf dem Rücken huckte, war unerschöpflich an Gaben mancherlei.
Es fehlte einer braven Familie der Zucker – er griff einen weissen Zuckerhut aus dem Sack. Da hatte ein armer, guter Vater den Hauszins nicht zusammengebracht – der Klaus warf einen gespickten Beutel auf den Tisch. Die Trude wäre gerne mit ihrem Schatz auf den Tanz gesprungen, aber die Lackschuhe fehlten – sie standen blitzblank unter Trudes Bett. Ein Mädchen hatte sein Bäbi zerbrochen, ein Bube hatte sein «Hüttihott» zusammengeritten – der Samichlaus hatte für neues Spielzeug gesorgt. So kam Wohlstand und Reichtum und eitel Freude in jede, auch in die ärmste Hütte.
Aber wies so geht: Da wo sich Schätze mühelos häufen, da ist bald ein neuer Genosse dabei: der Übermut. Und mit dem Übermut kam Eitelkeit und Bosheit, Zwist und Streit unter die Bürger. Wohl runzelte jetzt der Klaus seine Stirn und zog die Brauen hoch – er musste sie immer öfter runzeln, mit jedem Jahr wurde es schlimmer, jedes Jahr konnte er weniger Gaben und Lob austeilen, dafür gab es Schelte, und er setzte sie redlich ab bei grossen und kleinen Leuten. Und einstmals zog er traurig den Berg hinauf, und zwei dicke Tränen rollten in seinen grauen Bart.
«Es ist nicht mehr die Welt von früher», sagte er, und seine Brust hob und senkte sich unter tiefen Seufzern. Aber noch kam er ins Städtchen, belohnte und strafte – wenn er auch mehr strafen musste, denn dass er belohnen konnte.
Einmal aber hatten lose Buben einen ruchlosen Streich ausgesonnen. Wie sich der Sankt-Nikolaus-Tag seinem Ende neigte, da streuten sie getrocknete Erbsen auf die Treppe am Goffersberg. Und wie der Klaus herniedergestiegen kam, da rollten die Erbsen unter seinen Füssen weg, und der alte Mann kollerte den Berg hinunter und tat sich weh an allen Gliedern. Da flossen seine Tränen wie Silberbächlein in den weissen Bart über die Verderbtheit der Menschen. Den grössten Schmerz aber musste er im Städtchen erleben. Wie der Klaus in die Hauptgasse kam, da wimmelte sie von Buben, die hatten sich alle gekleidet wie er, waren in Mantel und Kapuze, huckten einen Sack, zogen von Haus zu Haus und trieben also ein hässliches Gespött. Und das schmerzte den guten Alten tief drin in seiner Seele! Er hob seinen Krückestock und rief, dass es lauthin durchs Städtchen schallte: «Weh, weh über euch, undankbares Volk. Zum letzten Mal habt ihr mich gesehn. Die Welt geht ihren Weg, ich bin alt und müde, ich kann sie nicht mehr verstehen. Es ist Zeit, dass ich mich schlafen lege bis zum Jüngsten Tag.»
Und er hob seinen Sack und ging wieder dem Goffersberg zu. Da erschraken die Jungen, sie hattens doch nicht so schlimm gemeint. Sie wollten ihm nach, um ihn um Verzeihung zu bitten, aber sie sahen nur noch, wie er am oberen Haldenweg in den Berg verschwand, die eiserne Tür zuschmetterte, dass der Berg von Grund auf erzitterte, und wie eine dicke Erdmasse sich löste und die Türe vergrub. Im Städtchen aber sprangen alle Scheiben.
Und wirklich – im folgenden Jahr erschien kein Klaus mehr unter den Bürgern; er schlief. Man beschloss zwar, ihn zu wecken mit lauttönenden Lärminstrumenten, und da es noch keine Kanonen gab, so verfertigte sich jedermann eine lange, dicke Peitsche, band sie an einen kurzen Stiel, fasste ihn mit beiden Händen und schwang sie nun mit aller Macht, dass es wie Geschützdonner um den Goffersberg dröhnte. Und das dumpfe Knallen krachte im Städtchen wider und zerschlug sich breit und steil am Felsen der alten Burg. Aber kein Klaus erwachte!
Noch heute ziehen in der Klausmarktwoche die Burschen mit ihren drei Meter langen Geisseln hinaus vors Städtchen – wenns der h. Stadtrat nicht verbietet. Da schwingen sie die Geisseln im Takt, im Zweier, Dreier und Vierer, dass es nur so tätscht und klöpft. Aber das Klausklöpfen wird den beleidigten Klaus nicht wecken bis zum Jüngsten Tag. Und ein Denkmal ist ihm errichtet worden, das ist der Klausbrunnen, da kann ihn jedermann sehen.
(Aus Nold Halder, «Aus einem alten Nest», Sagen und Spukgeschichten aus Lenzburg, 1923)

Chlausklöpfwettbewerb 1949 bei der Reithalle auf der Schützenmatte
. Quelle: Fotoband Liebes altes Lenzburg, Seite 69
Einen ausführlicheren Überblick über das Chlausklöpfen gibt der Artikel von Heiner Halder in den Lenzburger Neujahrsblättern 2018, S. 56 ff. «Überschallknall dank dem Trick mit dem Zwick: 70 Jahre Chlausklöpfen in Lenzburg»
Aktuelle Veranstaltungen:
Samstag, 27. November 2021, 14.00 Uhr, in der Begegnungszone Altstadt (Treffpunkt KV Schulhaus): Trainingsstunde für alle mit Gratiszvieri
Sonntag, 5. Dezember 2021, 13.30 Uhr, Metzgplatz: Chlauschlöpfwettbewerb
Donnerstag, 9. Dezember 2021, 19.00 Uhr, Rathausgasse: Chlausmarktchlöpfete
Weitere Informationen zu den aktuellen Chlauschlöpf-Aktivitäten in der Region: www.chlauschloepfe.ch
Titelbild: Hans Weber, Heiner Halder, Lenzburg, Kleinstadt-Impressionen, Verlag Aargauer Tagblatt AG, Aarau, 1974
Über
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Christoph Moser, 73, war von 1979 bis 2010 Lenzburger Stadtschreiber.
Seit seiner Pensionierung betreut er das Stadtarchiv, verfasst Vorträge zu historischen Themen und wirkt als Stadtführer. Sein Motto: Die Auseinandersetzung mit der Geschichte hilft uns, unsere Gegenwart besser zu verstehen.

