Wenn Mauern sprechen könnten, hätten jene des Sonnenbergs sicherlich etliche Geschichten zu erzählen. Von Peter Mieg, dem talentierten Maler und Musiker und sicherlich auch von den vielen, neugierigen Blicken, die das Haus über all die Zeit erhalten hat. Vor drei Jahren stand ich noch vor dem Eisentor und habe davon geträumt, irgendwann das Hausinnere zu betreten. Seither durfte ich den Sonnenberg einige Male besuchen und portraitieren – vor und während seinem Umbau. Jetzt sind die Arbeiten abgeschlossen und der Sonnenberg ist bald bereit, uns alle willkommen zu heissen. Die Buchvernissage von Sonntag, 1. Oktober, war erst der Anfang.
Der Sonnenberg war einst das Zuhause von Berner Landschreibern, einem Käsehändler, verschiedenen Lenzburger Familien, einer Wirtin und von Peter Mieg, der als einer der bedeutendsten Kulturschaffenden Lenzburgs gilt. 2020 ging der Sonnenberg von der Peter Mieg Stiftung in die Hände von Christine von Arx über. Dank ihrer Mühe und Hingabe, wurde der Sonnenberg ehrenvoll renoviert und fand seine neue Bestimmung (We Love Lenzburg berichtete).
Am 1. Oktober durfte eine Handvoll Publikum der Buchpräsentation beiwohnen. Das Werk entstand im Rahmen des Umbaus und zeigt auf 180 Seiten die fotografischen Zeugen der einzelnen Teiletappen. Künstlerin und Grafikerin hinter dem Buch ist die talentierte Anja Furrer, die in Lenzburg aufgewachsen ist. Der Beitrag von Stadtarchivar und «Zeitreise»-Autor Christoph Moser beleuchtet erstmals überhaupt die Geschichte des Sonnenberg und seiner Bewohnerinnen und Bewohner.
Die Buchpräsentation wurde begleitet von Ansprachen, Erfahrungsberichten aus dem umfassenden Umbau, Anekdoten und Akkordeonklängen. Danach durften die Besucherinnen und Besucher den Sonnenberg auf eigene Faust erkunden. Welche Freude, die Ecken, Kanten, renovierten Räume und neu erweckte Energie des historischen Ortes zu erleben.
Am 11. November öffnet der Sonnenberg nun seine Türen als Kultur- und Gästehaus mit einem vielseitigen Raumangebot für Feiern, Tagungen und Übernachtungen. Die Villa ist zudem Wohn- und Arbeitsort für Gastkünstlerinnen und -künstler aus aller Welt. Nach einer langen Zeit des Wartens ist das Haus bereit, neue Geschichten zu schreiben.
Der Sonnenberg war einst das Zuhause von Berner Landschreibern, einem Käsehändler, verschiedenen Lenzburger Familien, einer Wirtin und von Peter Mieg, der als einer der bedeutendsten Kulturschaffenden Lenzburgs gilt. 2020 ging der Sonnenberg von der Peter Mieg Stiftung in die Hände von Christine von Arx über. Dank ihrer Mühe und Hingabe, wurde der Sonnenberg ehrenvoll renoviert und fand seine neue Bestimmung (We Love Lenzburg berichtete).
Am 1. Oktober durfte eine Handvoll Publikum der Buchpräsentation beiwohnen. Das Werk entstand im Rahmen des Umbaus und zeigt auf 180 Seiten die fotografischen Zeugen der einzelnen Teiletappen. Künstlerin und Grafikerin hinter dem Buch ist die talentierte Anja Furrer, die in Lenzburg aufgewachsen ist. Der Beitrag von Stadtarchivar und «Zeitreise»-Autor Christoph Moser beleuchtet erstmals überhaupt die Geschichte des Sonnenberg und seiner Bewohnerinnen und Bewohner.
Die Buchpräsentation wurde begleitet von Ansprachen, Erfahrungsberichten aus dem umfassenden Umbau, Anekdoten und Akkordeonklängen. Danach durften die Besucherinnen und Besucher den Sonnenberg auf eigene Faust erkunden. Welche Freude, die Ecken, Kanten, renovierten Räume und neu erweckte Energie des historischen Ortes zu erleben.
Am 11. November öffnet der Sonnenberg nun seine Türen als Kultur- und Gästehaus mit einem vielseitigen Raumangebot für Feiern, Tagungen und Übernachtungen. Die Villa ist zudem Wohn- und Arbeitsort für Gastkünstlerinnen und -künstler aus aller Welt. Nach einer langen Zeit des Wartens ist das Haus bereit, neue Geschichten zu schreiben.