Kochtopf

Zum Nachkochen: Rassiges Randen-Curry mit Schnittlauch-Gersten

Philipp Audolensky zeigt Schritt für Schritt wie man das feine Gericht auf den Tisch zaubert.

Von: Olivia Pulver

Rezept von Philipp Audolensky



Reine Zubereitungszeit: 40 min, totale Zeit 4h. Der Schwierigkeitsgrad für das laktose- und glutenfreie Rezept ist Mittel. Die Inhaltsangaben sind für vier Personen gerechnet.

Für die Randen:
– 600g Randen
– 1 EL Olivenöl
– 1 Prise Salz
– 1dl Wasser

Für das gelbe Thai-Curry:
– 1 Stk Zwiebel klein geschnitten
– 1 EL Olivenöl
– 1dl Weisswein
– ½ Knoblauch- Zehe
– Gelbe Curry-Paste
– 4dl Gemüse- Fond
– 1dl Kokos- Milch
– 1 Prise Salz
– Kafir-Limettenblätter
– Bergfeuer (Würze)

Für die Gerste:
– 200g Gersten
– 2dl Wasser
– 1 Prise Salz
– 1 Bd Schnittlauch
– ½ dl Rapsöl

Zubereitung

1. Schritt: Die Randen mit der Schale waschen, dann auf ein Blech geben, mit dem Öl übergiessen, salzen und das Wasser dazu geben. Alles zugedeckt im Ofen bei 200 Grad ca. 3-4h weichschmoren (je nach Dicke). Danach schälen und halbieren.

2. Schritt: Für die Curry-Sauce die Zwiebeln im Olivenöl glasig dünsten, mit Weisswein ablöschen, das Curry und den Knoblauch dazu geben und mit Gemüse-Fond auffüllen, danach ca. 10 min köcheln lassen. Kokos-Milch hinzufügen und alles mixen. Mit Salz abschmecken und so viel Bergfeuer dazu geben, bis die gewünschte Schärfe erreicht ist.

3. Schritt: Gersten im offenen Wasser kochen, bis zum gewünschten Biss. Schnittlauch und Öl mixen und unter die Gerste rühren.

Tipp: Wer es richtig scharf möchte, nimmt anstelle des gelben Curry ein grünes Thai- Curry.

En Guete!